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Datenverarbeitung

Datenverarbeitung – Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist eine Dublette?

Eine Dublette ist eine Adresse, die mehrfach in einem Adressenbestand vorhanden, durch abweichende Schreibweisen möglicherweise aber nicht sofort als solche zu erkennen ist. Dubletten können durch unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Erfassung von Adressen, durch Umzug oder Namensänderung entstehen. Darüber hinaus verursacht die Vereinigung mehrerer Datenbestände Dubletten, beispielsweise bei der Anmietung von Adressen für ein Mailing.

Muss ich einen Dubletten-Abgleich machen, wenn ich ein Mailing verschicken will?

In der Regel empfehlen wir, einen Dubletten-Abgleich vor dem Versand eines Mailings durchzuführen. Es gibt immer Überschneidungen zwischen dem eigenen und den von Ihnen genutzten fremden Adressenbeständen; darüber hinaus können auch bei der Bereinigung Ihrer eigenen Kundendatei (Umzüge, postalische Korrektur von Adressen) Dubletten entstehen. Die Kosten für einen Dubletten-Abgleich werden durch Einsparungen beim Material, den nicht genutzten Fremdadressen und das Porto meistens mehr als kompensiert. Ganz zu schweigen von dem Image-Schaden und dem Ärger mit den Empfängern, den Sie sich sparen.

Kann ich verhindern, dass Personen, die keine Werbung erhalten wollen, mein Mailing erhalten?

Durch den Einsatz der sogenannten „Robinson-Liste“ ist es möglich, Personen in einer Datei zu identifizieren, die keine Werbung erhalten möchten. Wenn Sie für Ihr Mailing nur eigene Adressen verwenden, brauchen Sie die „Robinson-Liste“ nicht einzusetzen, da sich Kunden oder Interessenten, die keine Werbung mehr von Ihnen erhalten möchten, direkt bei Ihnen melden werden. Bei der Nutzung von Fremdadressen empfehlen wir hingegen den Einsatz der Robinson-Liste.

Wie kann gewährleistet werden, dass die von mir angeschriebenen Adressen auch aktuell sind?

Wir empfehlen Ihnen, Adressen aus Ihrer eigenen Datenbank regelmäßig und Fremdadressen vor der Nutzung durch einen Abgleich gegen Umzugs-, Verstorbenen- und Unzustellbaren-Datenbanken zu aktualisieren. Den Ausgaben für diese Aktualisierung stehen die Kosten für unzustellbare Mailings (Druck, Verarbeitung, Porto, ggf. Adressen) und entgangene Bestellungen von Kunden entgegen, die Ihre Werbung nicht mehr erhalten.

Wie kann ich das Risiko von Zahlungsausfällen bei Privatpersonen oder Firmen reduzieren, die meine Mailings erhalten?

Sie können das Risiko eines Zahlungsausfalls für die Empfänger Ihres Mailings vor dem Versand durch verschiedene Wirtschaftsauskunfteien prüfen lassen. Diese stufen die Bonität von Privatpersonen, aber auch Firmen anhand verschiedener Kennzahlen ein, Empfänger mit einem besonders hohen Ausfallrisiko werden vor dem Versand aus der Datei entfern.

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Lars Mühlschlegel
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